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Effiziente Produktion durch modernisierte Porenbeton-Anlagen

15. April 2020

In den letzten Jahren ist Porenbeton regelrecht auf dem Vormarsch. Die Vorteile des Materials werden nicht nur in Europa, sondern weltweit immer bekannter und beliebter. Viele Hersteller arbeiten inzwischen seit mehreren Jahrzenten mit ihren Maschinen und Anlagen und stehen jetzt einer schweren Entscheidung gegenüber, um der steigenden Nachfrage nach Porenbeton-Produkten nachzukommen: Investieren wir in neue Anlagen, oder können wir unsere bisherigen weiterverwenden? HESS AAC SYSTEMS bietet genau für diesen Fall vielfältige Möglichkeiten, bereits vorhandene Anlagen zu modernisieren.

Die Karriere von Porenbeton ist nicht so jung, wie man meinen mag. Doch gerade in den letzten Jahren steigt die Nachfrage weltweit deutlich. Da viele Firmen jedoch seit Jahrzehnten in diesem Bereich produzieren, sind ihre Anlagen inzwischen veraltet – sowohl im Hinblick auf die technische Fortentwicklung als auch auf die Geräteermüdung. Solche Anlagen haben es schwer, mit brandneuen Versionen mitzuhalten. Energieeffizienz, Wartungskosten, Produktqualität und die Zahl der nötigen Arbeitskräfte neuerer Anlagen lassen manch eine Variante alt aussehen. Kein Wunder, dass viele Firmen mit dem Gedanken spielen, gleich in eine neue Anlage zu investieren. Doch das ist meist nur auf den ersten Blick die optimale Lösung. Häufig ist es klüger, auch andere Optionen zu bedenken.

Integration moderner Technologien in bestehende Produktionslinien

HESS AAC SYSTEMS ist weltweit führend auf dem Gebiet des Porenbetons und bietet nicht nur Maschinen und Anlagen zur Herstellung, sondern auch Um- und Aufrüstung bestehender Anlagen an. Das betrifft vor allem die Entwicklung der finanziell und technisch besten Lösung für bestehende Hebelschneidemaschinen. Manche Anlagen sind bereits für eine nahezu ewige Lebensdauer ausgelegt, weshalb dort nur bestimmte Komponenten im Fall von Verschleiß oder Abnutzung ersetzt werden. Bei anderen lohnt sich die Umrüstung, um die Produktqualität und Produktionseffizienz gezielt zu steigern.

Dabei erfordert die Erweiterung keine grundlegenden Änderungen der vorhandenen Logistik und Produktionsprozesse. Für die Modernisierung werden aktuelle Herstellungsbedingungen analysiert und die Umrüstung exakt geplant und vorbereitet. Hier kommen der Planung über 40 Jahre Erfahrung der Firma HESS AAC SYSTEMS zu Gute, während die konkret-praktische Situation des Herstellers vor Ort die Grundlage bleibt. Nach der umfangreichen Analyse werden im zweiten Schritt Maschinenzeichnungen erstellt und mit der technischen Abteilung des Herstellers abgestimmt. Anschließend werden die mechanischen Anlagen an ein SPS-basiertes Steuerungssystem angeschlossen, um einen Test aller Umrüstungskomponenten im Leerlauf durchzuführen, bevor die Modernisierung endgültig umgesetzt wird.

Vom neuen Schneidetisch bis zu vertikalen DrahtspanneinheitenZur Verbesserung der Produktqualität und Zuverlässigkeit der Anlage können Schneidemaschinen auf verschiedene Weisen umgerüstet werden. Dazu zählen z. B. ein neuer Schneidetisch mit beweglichen Brücken, ein neuer Nadelsatz mit rechteckiger Anordnung, ein Austausch der Schneidewellen, eine neue vertikale Drahtspanneinheit, eine verbesserte Steuerung oder eine optimierte Hydraulik.

Modifikationen von alten zu neuen Produktionssystemen gehen dabei manchmal mit einem Generationensprung der Technik einher, wie beispielsweise bei einem Wechsel von einer bisherigen Relaissteuerung zu einem Siemens S7-TIA-Portal-PLC-System mit ausfallsicheren Betriebsfunktionen. Doch solche Entwicklungen lohnen sich, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Nur so bleibt man als Porenbeton-Hersteller eine starke Konkurrenz und wird der rasant steigenden Nachfrage gerecht.

Den gesamten Artikel finden Sie in der

AAC Worldwide 02/2020

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