TOPWERK investiert am Standort Porta Westfalica in ein erweitertes Produktionszentrum für SR SCHINDLER und PRINZING PFEIFFER
Die TOPWERK GROUP erweitert sein Werk in Porta Westfalica zu einem Produktions- und Logistikzentrum. Die Fertigung und der Zusammenbau der Produktgesellschaften SR SCHINDLER (mit Ausnahme der Matrizenproduktion) und PRINZING PFEIFFER werden hierbei nach Porta Westfalica verlagert. Im Vordergrund der Initiative steht der Kundennutzen.
„Mit dem integrierten Produktionszentrum am Standort Porta Westfalica werden wir unsere Fertigungsprozesse verbessern, die Durchlaufzeiten reduzieren und unsere Inbetriebnahme-Prozesse beschleunigen. So können wir unsere Kunden künftig noch schneller und in noch höherer Qualität beliefern“, erläutert Robert Gruss, CEO der TOPWERK GROUP. „Durch die Schaffung eines zentralen Lagers werden außerdem die Material- und Ersatzteilverfügbarkeit und damit schnellere Reaktionszeiten erreicht. Dies ist ein wichtiger Schritt für uns und unsere Kunden weltweit und unterstützt das globale Wachstum der Gruppe.“
Die Standorte von SR SCHINDLER in Regensburg und PRINZING PFEIFFER in Aarbergen und Blaubeuren, mitsamt ihrer Kernkompetenzen bleiben allesamt erhalten. Dabei wird zusätzlich in Vertrieb, Service, das Produktportfolio, das Engineering und insbesondere in Prozesse & Digitalisierung investiert.
Bernward Reif, Geschäftsführer von PRINZING PFEIFFER, sieht große Vorteile für die Zukunft: „Nun können wir uns an den Standorten auf unsere Kernkompetenzen Konstruktion, Entwicklung, Vertrieb und Services konzentrieren. Dies wird uns dabei unterstützen eine größere Nähe zu unseren Kunden zu entwickeln und unsere Marktanteile weiter auszubauen.“
SR SCHINDLER hat bereits positive Erfahrungen mit mehreren Projekten gemacht, die in jüngerer Vergangenheit bereits über Porta Westfalica realisiert wurden. „Selbstverständlich bleiben die Ansprechpartner für unsere Kunden bei SR SCHINDLER und PRINZING PFEIFFER auf persönlicher Ebene unverändert. Maschinenabnahmen und Werksbesuche sind ebenso wie bisher möglich.“, führt Martin Dalbert, Geschäftsführer von SR SCHINDLER aus.