Das Umweltschutz-Projekt der TOPWERK GROUP stützt sich auf drei Säulen: Energieeffizienz, Verringern der CO2-Emissionen und Abfallreduktion. Prozesse werden digitalisiert, Produktionsanlagen modernisiert und Abfälle nicht zuletzt durch neue Recycling-Richtlinien reduziert. Doch das Unternehmen investiert auch in größere Veränderungen: Die Gebäude der Produktionsstätten werden teilweise umfassend saniert: So wurden die Dachflächen in Burbach bereits mit neuer Wärmedämmung versehen, die Hallendächer in Andernach mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet und die Wandflächen des Hauptgebäudes in Porta Westfalica außenisoliert. Zudem werden standortübergreifend neue Heizsysteme und neue Lichtsteuerungen eingeführt, um Energie zu sparen.

Die Unternehmensgruppe ist sich ihrer Verantwortung auch im Hinblick auf Umweltschutz bewusst und setzt auf hocheffiziente Maschinen und Anlagen und steht für eine ressourcensparende Produktion. Mit der Initiative im Bereich „Corporate Environmental Responsibility“ geht die TOPWERK GROUP noch einen Schritt weiter, um das Unternehmen systematisch und langfristig noch nachhaltiger gestalten.

Die Neuerungen wurden größtenteils für alle Standorte festgelegt, wie etwa eine einheitliche Dienstwagenregelung für die gesamte Unternehmensgruppe. Der Fokus liegt nun auf umweltfreundlicher Mobilität durch emissionsarme und -freie Fahrzeuge. Während die einen Maßnahmen bereits umgesetzt wurden, sind andere noch in der Umsetzung. U. a. ist eine weitere Photovoltaik-Anlage am Standort Porta Westfalica geplant. Mit dem Umweltschutz-Projekt setzt TOPWERK ein klares Zeichen für die Zukunft und für bewusste Verantwortung beim Thema Klimaschutz.